In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesenDu kennst das vielleicht: Kritik kann sich entweder anfühlen wie ein Schlag in die Magengrube oder aber wie ein leichter Stoß in die richtige Richtung; je nachdem, wer sie äußert und wie wir sie aufnehmen. Abraham Lincoln, der 16. Präsident der USA, hat dazu etwas Bemerkenswertes geschrieben: „Menschen, die selten kritisiert werden, nehmen das Feedback oft zu persönlich und hinterfragen es nicht. Menschen, die häufig kritisiert werden, gewöhnen sich daran und hinterfragen es ebenfalls nicht. Konzentrieren Sie sich auf das Muster: Wenn Sie etwas einmal hören, lassen Sie sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Es gibt viele Möglichkeiten, die Welt zu betrachten, und nicht jeder wird mit Ihrem Ansatz einverstanden sein. Aber wenn Sie etwas wiederholt hören, sollten Sie überlegen, ob vielleicht etwas am Feedback dran ist.“ Wie oft verteidigen wir uns reflexartig oder blenden unliebsame Stimmen aus? Das bedeutet nicht, dass jede Kritik Gold wert ist. Manche ist eher Altmetall, aber selbst daraus lässt sich etwas schmieden. Entscheidend ist, dass Du Dir die Zeit nimmst, den Unterschied zu erkennen. gedachtBleiben wir gleich beim Thema aus dem letzten Absatz. Du kannst Kritik (und Lob) an Deiner Arbeit auch ein wenig anders betrachten, als Abraham Lincoln das tut. In meinem persönlichen Journal, das ich regelmäßig führe, stieß ich vor Kurzem auf einen Eintrag, den ich vor Jahren schrieb. Ein Auszug daraus: Mir scheint es momentan, als würde jeder meine Arbeit beurteilen. Kritik hier, ein Lob oder Kompliment da; und bevor ich mich versehe, bin ich mehr damit beschäftigt, zu reagieren, statt voranzukommen. Kennst Du das auch? Mein Gedanke ging dann noch weiter: „Wenn ich versuchen würde, auf alle Meinungen, ob positiv oder negativ, zu reagieren, käme ich nie vorwärts. Deshalb erledige ich meine Arbeit einfach so gut, wie ich kann. Wenn meine Arbeit am Ende ein Erfolg ist, wird all die Kritik bedeutungslos sein. Wenn meine Arbeit nicht gut herauskommt, könnten zehn Menschen schwören, sie hätten es genau gleich gemacht: Es würde nichts am schlechten Ergebnis ändern.“ Im Alltag ist es leicht, in einen Strudel von Meinungen und Erwartungen gezogen zu werden. Wenn Du lernst, die Nebengeräusche auszublenden, entsteht etwas Kraftvolles: Fokus. Denn jede Sekunde, die Du mit Reaktionen auf Angriffe vergeudest, fehlt Dir, um das voranzutreiben, was zählt. Natürlich ist Kritik nicht immer grundlos, und manchmal kann sie wertvoll sein. Siehe das Zitat oben von Abraham Lincoln. Doch der wahre Maßstab ist das Ziel, auf das Du zusteuerst. Am Ende entscheidet nicht, wer am lautesten geschrien hat, sondern ob Du an Deinem Ziel angekommen bist. gelerntDu hast möglicherweise schon von den positiven Eigenschaften von kalten Duschen, Eisbädern oder dem Schwimmen in eiskalten Seen gehört. Manche schwören darauf: Es soll das Immunsystem stärken, die Laune heben und Dich in einen unaufhaltsamen Übermenschen verwandeln. Der Arzt Ben Jones bringt es in seinem Artikel „Cold Showers, Ice Baths, and Wild Swims — Does the Science Back the Hype?“ einen zusätzlichen Punkt ins Spiel: Die Kälte macht Dein Blut zähflüssiger, vergleichbar mit Honig, den Du in den Kühlschrank stellst. Und das bedeutet Stress für Dein Herz: Drei Wochen kann es dauern, bis sich Dein Blut wieder „verflüssigt“. Das soll nicht heißen, dass solche Aktivitäten grundsätzlich schlecht sind. Viele positive Effekte sind wissenschaftlich belegt. Aber der Hype blendet oft die paar wenigen Risiken aus. Wie so oft im Leben ist die Dosis der Schlüssel. Ein bisschen Kälte kann anregend sein. Zu viel davon könnte jedoch mehr schaden als nützen. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, lass Dir zuerst das o. k. von Deinem Arzt geben, bevor Du ins Eisbad steigst oder Deinen Körper auf andere Weise herausforderst. geschriebenWenn eine Zeitmanagement-Methode seit über 70 Jahren im Einsatz ist, muss sie gut sein. Genau dies ist bei der ABC-Analyse der Fall. Die ABC-Analyse: Mit diesen Tipps wendest Du die populäre Zeitmanagement-Methode richtig anHier lernst Du eine Zeitmanagement-Methode kennen, die in einem Unternehmen ihren Ursprung hat, welches der Erfinder der Glühbirne gründete. Die „kleine Schwester des Eisenhower-Prinzips“ wird bis heute von zahlreichen Menschen in kleinen und großen Unternehmen angewandt. |
Vieles von dem, was ich in meinem kostenlosen wöchentlichen Newsletter teile, findet „zwischen den Zeilen" statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen mit Zielen.“ Denn darum geht’s mir Woche für Woche: Impulse geben. Denkanstöße liefern. Mut machen, anders zu denken und neue Wege zu gehen.
Andreas Hobi Neue Perspektivenfür Menschen mit Zielen Diese Ausgabe im Browser lesen Dieser Newsletter heißt neu „Zwischen den Zeilen“, denn vieles von dem, was ich hier teile, findet dort statt; nicht nur in den offensichtlichen Aussagen, sondern im Nachdenken, Reflektieren und Weiterdenken. In Zitaten, die hängen bleiben. In Gesprächen, die nachklingen. In Gedanken, die auftauchen und im Kopf bleiben. Auch der überarbeitete Slogan bringt das auf den Punkt: „Neue Perspektiven für Menschen...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen „Ich habe keine Zeit.“ Diesen Satz hört man oft. Du sagst ihn vermutlich sogar selbst, fast automatisch, wie ein Reflex. Die Olympialäuferin Alexi Pappas meint dazu: „Ich habe nicht genug Zeit“ ist kein hilfreicher Satz, wenn es um etwas geht, das mit Deinem Traum zu tun hat. Es ist in Ordnung, sich aktiv dafür zu entscheiden, etwas zu tun...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Planen und dem Tun, zwischen dem Nachdenken über den Berg und dem ersten Schritt in Richtung Gipfel. Der Programmierer und Autor Loopy bringt diesen Unterschied auf herrlich radikale Weise auf den Punkt: Dinge, die nicht das Tun der Sache sind: - Sich auf die Sache vorbereiten ist nicht das...