In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesenHast Du auch schon darüber nachgedacht, warum manche Menschen ständig lesen, während andere nur schwer ein Buch zu Ende bringen? Paul Graham hat es mal in einem Zitat treffend formuliert: Lesen bedeutet nicht einfach, Seite um Seite zu verschlingen, sondern beinhaltet auch die Suche nach den wirklich guten Büchern. Bei der riesigen Auswahl ist der Großteil der Bücher eher mittelmäßig, und wer nicht weiß, dass diese Suche dazugehört, wird sich oft durch langweilige Zeilen quälen und sich fragen, was an der ganzen Leserei so spannend sein soll. Lesen heißt auch: wählen, selektieren, und ein bisschen Glück haben, das Richtige zu finden. Die Freude am Lesen entsteht dann, wenn wir Bücher in die Hand nehmen, die uns inspirieren, die uns weiterbringen und die uns zum Nachdenken anregen. Es ist ein wenig wie die Suche nach einem guten Gesprächspartner: Erst nach einer Weile merkst Du, welche Bücher zu Dir sprechen – und dann wird Lesen zu einer echten Bereicherung. Das nächste Mal, wenn Du in einer Buchhandlung stehst oder durch eine Online-Bibliothek scrollst, nimm Dir die Zeit für die Suche. Denn die besten Bücher springen Dir nicht einfach ins Gesicht – Du musst sie finden. Selten sind die besten Bücher diejenigen, die Du im Schaufenster der Buchhandlung oder auf der Startseite eines Onlineshops findest. Und genau das macht das Lesen zu einem Abenteuer. gedachtWarum sind manche Menschen von KI-Tools wie ChatGPT begeistert, während andere nur enttäuscht den Kopf schütteln? Die Antwort steckt oft darin, wie Du Deine Frage formulierst. LLMs – also die Sprachmodelle, die hinter solchen Tools stecken – werden mit riesigen Textmengen trainiert, optimiert und getrimmt, damit sie Dir möglichst brauchbare Antworten liefern; ihr Training beinhaltet alles von Wikipedia bis zu Blogs, von Sachbüchern bis zu Foren. Doch bei den Antworten steht und fällt alles mit Deiner Eingabe. Denn das, was Du in Deine Eingabeaufforderung (Prompt) packst, verändert die Antwort, die Du erhältst. Ein schwacher Prompt? Führt zu schwachen Ergebnissen. Ein präziser, konkreter Prompt? Der kann aus der KI dann oft die Antworten herausholen, die Dich begeistern. Ein Beispiel: Schwacher Prompt: Dieser allgemeine Prompt führt höchstwahrscheinlich zu einer vagen, oberflächlichen Antwort, die keine gezielten Vorschläge liefert. ChatGPT wird vielleicht allgemeine Tipps zur Effizienzsteigerung geben, aber ohne spezifische Anwendung oder Anpassung. Präziser Prompt: Dieser präzise und konkrete Prompt liefert Dir hilfreiche, gezielte Antworten und schlägt möglicherweise spezifische Tools und Methoden vor. Das Modell versteht den Kontext besser und kann daher maßgeschneiderte Lösungen bieten. gelerntKennst Du das Gefühl, wenn Du etwas unbedingt haben möchtest, nur um dann, kaum hast Du es gekauft, bereits das Nächste im Blick zu haben? Anna Lembke und Morgan Housel werfen in ihren Texten einen spannenden Blick auf diese Dynamik unseres Gehirns. Lembke beschreibt Dopamin nicht als „Glückshormon“, als das es üblicherweise bekannt ist, sondern als chemischen Antreiber, der uns ständig zur nächsten Belohnung treibt. Es ist nicht das „Haben“, das uns glücklich macht – es ist das Streben, das Gefühl, bald etwas Neues zu erreichen. Besitzen wir erst einmal etwas, scheint sein Wert zu sinken, und unser Verlangen zieht uns weiter. Ob es ein neues Auto, ein besseres Smartphone oder ein größeres Haus ist – Dopamin schert sich nicht um das, was wir haben, sondern um das, was wir noch haben könnten. Housel bringt es wunderbar auf den Punkt: „Das Gehirn sucht nicht nach Dingen, sondern nach dem Erlebnis, diese Dinge zu bekommen.“ Ein 10.000-Dollar-Auto ist schnell nicht mehr genug, wenn man es einmal fährt – das Dopamin schreit nach der nächsten Stufe. Und so klettern wir, ohne es zu hinterfragen, die Leiter der Wünsche empor, immer auf der Jagd nach etwas Größerem, Besserem, Neuem. geschriebenAkzeptiere, was Du nicht ändern kannstDas hört sich mit Sicherheit einfacher an, als es ist. Aber es ist so enorm wichtig! Nur so kannst Du Deine Energie auf diejenigen Dinge richten, die Du beeinflussen kannst. In diesem Artikel gebe ich Dir konkrete Strategien auf den Weg, wie Du mit Dingen und Situationen umgehen kannst, die nicht unter Deinem Einfluss liegen. |
Werde produktiver, finde Inspiration und denke kritisch – mit wöchentlichen Einblicken, Zitaten und Empfehlungen – direkt in Deinem Posteingang.
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Wenn Du durch das Netz surfst, scheint Wissen immer nur einen Klick entfernt – doch wie tief geht dieses Wissen? Joan Westenberg beschreibt in ihrem Artikel „The Death of Critical Thinking Will Kill Us Long Before AI“ das Dilemma der digitalen Ära: Schwer beschäftigte Multitasker und Medienjunkies verarbeiten eine große Menge an Informationen,...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Glennon Doyle trifft in einem Zitat einen Punkt, der oft im Verborgenen bleibt: Deine Aufgabe ist es, Dein ganzes Leben lang so viele Menschen zu enttäuschen, wie es nötig ist, um Dich selbst nicht zu enttäuschen. Wir alle kennen den Druck, Erwartungen zu erfüllen – von Familie, Freunden, Kollegen. Dabei verlieren wir leicht aus den Augen, was...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Auf meiner Website schrieb ich vor einiger Zeit über das Thema „Timeboxing“. Da jedoch ein wenig Wiederholung nie schaden kann, möchte ich Dir diese Woche den Artikel Schluss mit Überstunden: Wie Top-Manager ihren Tag takten von Christoph Fröhlich empfehlen. Er zeigt auf, wie Timeboxing funktioniert und warum Tech-Giganten wie Google und...