WEEKLY UPDATE #153: Mit diesen 5 Zeitmanagement-Methoden lässt Du die Konkurrenz hinter Dir​


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gelesen

Der Rabbi Menachem Mendel Schneerson sagte einmal:

In jeder Herausforderung oder Tragödie gibt es eine Gelegenheit. Und wenn Du lernst, nach dieser Gelegenheit zu suchen, wirst Du in der Lage sein, die Herausforderung zu kontrollieren und sie sogar in etwas Positives zu verwandeln.

Dieser Gedanke hat etwas Befreiendes. Es geht nicht darum, das Negative zu ignorieren oder schönzureden. Vielmehr geht es darum, einen Perspektivwechsel zu wagen. Natürlich, nicht jede Herausforderung wird zu einer Erfolgsgeschichte. Aber die Idee, dass in jedem Problem eine Möglichkeit für Wachstum und Wandel liegt, ist motivierend. Es ist ein Aufruf, nicht in der Resignation zu verharren, sondern aktiv nach Wegen zu suchen, wie wir aus den Steinen, die uns in den Weg gelegt werden, etwas Gutes bauen können.

Vielleicht gibt es in Deinem Leben gerade eine Herausforderung, die Dir unüberwindbar erscheint. Vielleicht fühlst Du Dich von den Umständen überwältigt. Aber vielleicht liegt genau in dieser Situation eine Chance verborgen – eine Möglichkeit, etwas zu lernen, zu wachsen oder eine neue Richtung einzuschlagen.

Quelle: Likutei Sichot: The Collected Writings of the Lubavitcher Rebbe


gedacht

Hast Du Dich jemals gefragt, ob es besser ist, direkt loszulegen oder erst einmal alles gründlich durchzuplanen? Es kommt darauf an, was Du vorhast.

Stell Dir vor, Du möchtest ein Buch schreiben. Die Versuchung ist groß, erst einmal einen perfekten Titel zu finden und alle Details im Voraus zu planen. Doch das Geheimnis erfolgreicher Autoren liegt oft darin, einfach loszuschreiben. Klar, am Ende musst Du Ordnung schaffen und strukturieren, aber das ist viel einfacher, wenn Du bereits etwas Greifbares vor Dir hast.

Aber nicht alle Projekte lassen sich so angehen. Denke an den Bau eines Wolkenkratzers. Da bringt es nichts, am ersten Tag einfach mal ein paar Stahlträger hinzustellen. Ein solches Projekt erfordert sorgfältige Planung, noch bevor Du mit dem Aushub beginnst. Denn Fehler, die am Anfang gemacht werden, lassen sich später nur schwer korrigieren. Einmal begonnen, sind die Möglichkeiten zur Anpassung begrenzt. Hier gilt: Erst denken, dann handeln.


gelernt

Nach den schrecklichen Anschlägen vom 11. September 2001 erlebte New York eine bemerkenswerte Veränderung, die auf den ersten Blick kaum nachvollziehbar erscheint. Die Raten von Gewaltverbrechen, Selbstmord und mentalen Störungen sanken drastisch. Freya India beschreibt in ihrem Artikel diesen scheinbar paradoxen Effekt:

Nach den Anschlägen vom 11. September sanken die Raten von Gewaltverbrechen, Selbstmord und psychiatrischen Störungen in New York drastisch; die Selbstmordrate sank in den sechs Monaten nach den Anschlägen um etwa 20 Prozent, die Mordrate ging um 40 Prozent zurück, und die Apotheker verzeichneten keinen Anstieg der Zahl der Patienten, die Rezepte für Anti-Angst- und Antidepressiva einlösten.

Wie kann es sein, dass gerade in einer Zeit des Schocks und Traumas das psychische Wohlbefinden vieler Menschen anscheinend zunahm? Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass kollektive Krisen das Bewusstsein für das Wesentliche im Leben schärfen. Wenn das Leben plötzlich fragil erscheint, konzentrieren wir uns vielleicht instinktiv auf das, was zählt: Zwischenmenschliche Beziehungen, Solidarität und ein gemeinsames Ziel, das uns vereint.

In einer Welt, die oft von Individualismus und Konsum geprägt ist, führt uns eine Katastrophe vor Augen, dass wir alle in einem größeren Ganzen eingebunden sind. In solchen Momenten wird das Leben als Gemeinschaft neu definiert, und das kann, so paradox es klingt, eine heilende Wirkung haben.

Das ist vielleicht der Grund, warum die Verbrechens- und Selbstmordraten in der Folgezeit gesunken sind – die Menschen erkannten, dass sie nicht allein sind, dass sie Teil eines größeren, kämpfenden und überlebenden Ganzen sind. Diese kollektive Erfahrung könnte einen gewissen Schutzschirm über die Gesellschaft gespannt haben, der in den Tagen und Monaten nach dem 11. September wirkte.

Quelle: My Generation Isn’t Suffering Enough


geschrieben

Neue Studien zeigen: Diese 5 einfachen Zeitmanagement-Methoden kannst Du sofort anwenden, um mehr aus Deinem Tag herauszuholen.

Neue Studien zeigen: Mit diesen 5 Zeitmanagement-Methoden lässt Du die Konkurrenz hinter Dir

Da draußen gibt es unzählige, sehr unterschiedliche Zeitmanagement-Methoden. Dabei den Überblick zu behalten, ist oft gar nicht so einfach. In meiner täglichen Arbeit haben sich fünf Zeitmanagement-Methoden als Erfolg versprechend herausgestellt. Diese möchte ich Dir heute vorstellen.


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