In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesenCharlie Munger sagte einmal: Erzählen Sie niemals, niemals, irgendjemandem von Ihren Problemen. 90 % der Leute interessiert das einfach nicht. Die anderen 10 % sind froh, dass Sie diese Probleme haben. Wenn wir ehrlich sind: Wie oft teilen wir unsere Probleme in der Hoffnung auf Mitgefühl oder Hilfe, nur um festzustellen, dass unser Gegenüber desinteressiert oder gar erfreut über unser Unglück ist? Vielleicht ist die Lösung nicht, die Last unserer Sorgen auf die Schultern anderer zu legen, sondern die Kraft in uns selbst zu finden, sie zu tragen. Es geht darum, Resilienz zu entwickeln, eine innere Stärke, die uns befähigt, mit Widrigkeiten umzugehen, ohne ständig auf externe Unterstützung angewiesen zu sein. Das bedeutet nicht, dass wir uns isolieren oder keine Hilfe annehmen sollten. Aber es kann befreiend sein zu wissen, dass wir in der Lage sind, unsere Herausforderungen eigenständig zu meistern. Indem wir lernen, unsere Probleme zu analysieren, Lösungsstrategien zu entwickeln und uns selbst zu vertrauen, können wir wachsen und stärker werden. gedachtEs ist faszinierend, wie oft wir uns in Situationen wiederfinden, in denen unsere Zeit einfach verpufft. Nimm zum Beispiel diese endlosen Meetings. Je öfter Du daran teilnimmst, desto öfter wirst Du eingeladen. Es ist wie ein Teufelskreis der Ineffizienz, der Dich daran hindert, Deine wichtigen Aufgaben zu erledigen. Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, wie viel effektiver und produktiver Du sein könntest, wenn Du diese Zeit anders nutzen würdest? Großartige Arbeit entsteht in langen, ungestörten Phasen der Konzentration. Es bedeutet, dass Du Nein zu Dingen sagen musst, die wenig Wert haben, und Dich stattdessen auf die wenigen Dinge konzentrieren solltest, die wirklich zählen. Es geht darum, Prioritäten zu setzen und Deinen eigenen Wert zu erkennen. Vielleicht kannst Du diese Woche einmal bewusst darauf achten, wie Du Deine Zeit verbringst. Gibt es Bereiche, in denen Du unnötige Ablenkungen eliminieren und mehr Fokus auf das legen könntest, was wichtig ist? Es könnte erstaunlich sein, wie viel Du dadurch erreichst und wie sehr sich Deine Produktivität und Zufriedenheit steigern lassen. gelerntVielleicht hast Du Dich mal gefragt, wie viel unser Gehirn speichern kann und wie es im Vergleich zu den modernsten Computern abschneidet. Max Tegmark beschreibt in seinem Buch „Leben 3.0: Mensch sein im Zeitalter Künstlicher Intelligenz“, dass unser menschliches Genom rund 1,6 Gigabyte speichert – vergleichbar mit einem Film-Download. Aber unsere Gehirne sind weitaus leistungsfähiger. Sie speichern grob geschätzt 10 Gigabyte elektrisch und unglaubliche 100 Terabyte chemisch/biologisch. Doch im Vergleich zu den weltweit besten Computern, die heutzutage jedes beliebige biologische System übertreffen, sind wir Menschen in Bezug auf Speichervermögen längst überholt. Ein faszinierender Gedanke, vor allem, wenn man bedenkt, wie schnell die Kosten für diese Technologien sinken. Dann gibt es da noch eine interessante Perspektive von Eve Arnold aus ihrem Blogartikel „This Cambridge Psychologist Thinks You Know Absolutely Nothing“. Sie bringt es auf den Punkt: Unser Gehirn wiegt durchschnittlich 1,2 Kilogramm – etwa so viel wie drei Bücher. Doch die Kapazität dieses scheinbar bescheidenen Organs ist atemberaubend. Es kann Informationen im Umfang von bis zu 4,7 Milliarden Büchern speichern! Das ist ein Verhältnis, das einem fast Kopfschmerzen bereitet, wenn man nur darüber nachdenkt. Diese beiden Perspektiven zusammenzuführen, lässt uns über die beeindruckende Fähigkeit unseres Gehirns staunen und gleichzeitig die rasante technologische und digitale Entwicklung bewundern. Während wir biologisch begrenzte Wesen sind, die dennoch eine unfassbare Menge an Informationen verarbeiten können, schaffen wir es, Maschinen zu entwickeln, die uns bezüglich Speicherkapazität und Verarbeitungsgeschwindigkeit längst überholt haben. Was bedeutet das für unsere Zukunft? Werden wir in einer Welt leben, in der Maschinen unser Denken und Handeln dominieren? Oder werden wir es schaffen, eine Symbiose zu finden, in der Mensch und Maschine Hand in Hand arbeiten, um die Grenzen des Wissens weiter auszudehnen? geschriebenErfahre, wie sich Farben auf Deine Produktivität auswirken. Von der Farbenlehre zur Gestaltung Deines Arbeitsplatzes. Farbenfrohe Motivation: Wie Du Deine Produktivität durch gezielten Einsatz von Farben steigerstAn der Schnittstelle von Ästhetik und Arbeitsproduktivität entfaltet sich ein interessantes Phänomen – ein Phänomen, das so allgegenwärtig ist, dass es weitgehend unbemerkt bleibt, und das dennoch unser Leben maßgeblich beeinflusst. Es handelt sich dabei um das Zusammenspiel von Farben und wie sie sich auf unsere Motivation und Produktivität auswirken. |
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In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Es ist schon seltsam, wie wir manche junge Menschen aufs Leben vorbereiten. Wir polstern ihre Umgebung mit „sicheren Räumen“ und geben Triggerwarnungen, in der gut gemeinten Absicht, niemanden zu verletzen. Aber wie Gref Lukianoff und Jonathan Haidt fragen: „Was tun wir unseren Jugendlichen an, wenn wir sie unterstützen, eine besonders dünne...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Kennst Du das? Dein Gehalt steigt, vielleicht bekommst Du eine Bonuszahlung oder ein paar unerwartete Einnahmen – und plötzlich scheint das Geld genauso schnell wieder zu verschwinden, wie es gekommen ist. Neue Schuhe, ein besseres Auto, ein schickerer Kaffee am Morgen. Alles fühlt sich notwendig an. Warst Du vorher etwa unterversorgt? Der...
In meinem WEEKLY UPDATE findest Du jeden Sonntag um 17:00 Uhr wertvolle Tipps und Informationen aus dem Bereich des Zeit- und Selbstmanagement. gelesen Kennst Du das Gefühl, den ganzen Tag beschäftigt zu sein, aber am Ende nicht wirklich etwas geschafft zu haben? Du hast E-Mails beantwortet, an einem Projekt gearbeitet, abends ein wenig in einem Buch gelesen; alles in einem Zustand, der weder voll fokussiert noch voll entspannt war. Willkommen im „anxious middle“, wie es der Social...