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Jay Ferro teilt auf seinem X-Account (ehemals Twitter) eine interessante Beobachtung hinsichtlich der Einstellung gegenüber Meetings im Verlauf einer Karriere:
Beginnen wir mit der ersten Stufe.
1. Der Einstieg: „Ich möchte im Meeting sein.“
Als Berufseinsteiger oder in einer neuen Position ist es aufregend, Teil von Meetings zu sein. Hier werden Entscheidungen getroffen, hier kannst Du lernen, beobachten und verstehen, wie die Dinge laufen. Du bist hungrig nach Erfahrung und Wissen. Diese Phase ist geprägt von Enthusiasmus und dem Wunsch, aktiv beizutragen.
2. Der Aufstieg: „Ich möchte das Meeting leiten.“
Nach einiger Zeit hast Du Erfahrungen gesammelt. Jetzt möchtest Du nicht mehr nur Teil des Meetings sein, sondern es leiten. Du hast Ideen, Visionen und möchtest diese umsetzen. Führungsverantwortung zu übernehmen bedeutet, Einfluss zu nehmen und Richtungen vorzugeben. Diese Stufe ist geprägt von Selbstvertrauen und dem Drang, Dinge zu bewegen.
3. Die Erkenntnis: „Ich möchte Meetings vermeiden.“
Dann kommt der Moment, in dem Du erkennst, dass nicht jedes Meeting produktiv ist. Du beginnst, die Effizienz von Meetings zu hinterfragen. Ist es wirklich notwendig, an allen teilzunehmen? Kannst Du Deine Zeit besser nutzen? In dieser Phase geht es um Effizienz, Delegation und Priorisierung. Hier reflektierst Du über den wahren Wert Deiner Zeit.
Quelle: Jay Ferro
Dies sollte eine Kardinalregel des Internets (und des Menschseins) sein: Wenn Du nicht die Geduld hast, etwas komplett zu lesen, dann sei nicht so anmaßend, es zu kommentieren.
Wir leben in einer Ära der Schnelllebigkeit, wo Tweets, Posts und Schlagzeilen oft nur überflogen werden. Doch was passiert, wenn wir vorschnell urteilen, ohne den ganzen Kontext zu erfassen? Wir riskieren, das Wesentliche zu übersehen und uns in Missverständnissen zu verstricken.
Was, wenn niemand wirklich zuhört? Wenn alle reden, aber keiner die Geduld hat, die Argumente des anderen zu verstehen? Das führt zu einer Kultur des Lärms, nicht des Dialogs.
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